Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry Nahrhaft und Einfach

MÖCHTEST DU DIESES REZEPT SPEICHERN?

Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry ist lecker und einfach zu machen. In diesem Rezept zeige ich dir, wie du dieses nahrhafte Gericht schaffst. Du brauchst nur einige frische Zutaten und eine einfache Anleitung. Egal, ob du vegan oder glutenfrei kochen möchtest, ich habe Tipps für jeden dabei. Lies weiter, um zu erfahren, wie du dieses gemütliche Curry zubereitest und würzt. Du wirst es lieben, es zu machen und zu essen!

Zutaten

Liste der Zutaten für das Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry

Für dein Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry brauchst du:

– 2 mittelgroße Süßkartoffeln, geschält und gewürfelt

– 1 Dose (425 g) Kichererbsen, abgetropft und abgespült

– 1 Dose (400 ml) Kokosmilch

– 1 große Zwiebel, fein gehackt

– 3 Knoblauchzehen, gehackt

– 1 Esslöffel frischer Ingwer, gerieben

– 2 Esslöffel Currypulver

– 1 Teelöffel Kreuzkümmel

– 1/2 Teelöffel Kurkuma

– 1 Dose (400 g) gewürfelte Tomaten (mit Saft)

– 500 ml Gemüsebrühe

– 2 Esslöffel Olivenöl

– Salz und Pfeffer nach Geschmack

– Frischer Koriander zur Garnitur

– Limettenviertel zum Servieren

Hinweise zu besonderen Zutaten

Die Kichererbsen sind eine tolle Quelle für pflanzliches Protein. Sie machen das Curry nahrhaft. Die Kokosmilch gibt dem Gericht eine cremige Textur und einen milden Geschmack. Wenn du vegan kochen möchtest, sind alle Zutaten bereits pflanzenbasiert. Achte darauf, dass die Gemüsebrühe ebenfalls vegan ist.

Mögliche Substitutionen für Allergien oder Unverträglichkeiten

Wenn du Allergien hast oder etwas nicht magst, gibt es einfache Alternativen. Statt Kichererbsen kannst du schwarze Bohnen verwenden. Wenn du allergisch auf Nüsse reagierst, achte darauf, dass deine Kokosmilch keine Nusszusätze hat. Für eine glutenfreie Version kannst du immer sicherstellen, dass die Gewürze und Brühe glutenfrei sind.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Vorbereitung der Zutaten (Schälen, Hacken)

Zuerst schälen wir die Süßkartoffeln. Schneide sie dann in kleine Würfel. Würfel die Zwiebel fein, damit sie gut im Curry verteilt ist. Hacke den Knoblauch und reibe den frischen Ingwer. Diese Zutaten geben dem Curry viel Geschmack. Bereite auch die Kichererbsen vor. Gieße sie ab und spüle sie unter kaltem Wasser. So wird das Curry frisch und lecker.

Kochen des Currys: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Erhitze einen großen Topf auf mittlerer Hitze. Gib das Olivenöl hinein und füge die Zwiebel hinzu. Schwitze sie etwa 5 Minuten an, bis sie glasig ist. Jetzt kommen der gehackte Knoblauch und der Ingwer dazu. Brate sie 1-2 Minuten, bis sie gut duften.

Streue das Currypulver, den Kreuzkümmel und die Kurkuma in den Topf. Rühre alles gut um und röste die Gewürze etwa 1 Minute. Das macht den Geschmack intensiver. Jetzt gib die gewürfelten Süßkartoffeln, die Kichererbsen, die Tomaten, die Kokosmilch und die Gemüsebrühe in den Topf. Vermenge alles gut.

Bringe die Mischung zum Köcheln. Setze den Deckel auf den Topf und reduziere die Hitze. Lass das Curry etwa 20 bis 25 Minuten kochen. So werden die Süßkartoffeln weich. Vergiss nicht, das Curry zu probieren. Schmecke es mit Salz und Pfeffer ab. Wenn du eine dickere Konsistenz magst, koche es ohne Deckel 5-10 Minuten länger.

Nach dem Kochen nimm den Topf vom Herd. Lass das Curry kurz ruhen. Serviere es warm und garniere es mit frischem Koriander. Lege ein Limettenviertel dazu. Der Spritzer Limette macht das Gericht frisch und spannend.

Tipps zum Abschmecken und Perfektionieren des Gerichts

Um das Curry perfekt zu machen, probiere unterschiedliche Gewürze aus. Du kannst mehr Currypulver oder eine Prise Zimt hinzufügen. Diese Tipps machen das Curry besonders. Achte darauf, dass du die Zutaten gut vermengst, damit der Geschmack überall verteilt ist.

Du kannst auch frische Kräuter wie Koriander oder Minze hinzufügen. Das bringt eine neue Frische ins Gericht. Wenn du das Curry schärfer magst, füge etwas Chili oder Cayennepfeffer hinzu. So passt es perfekt zu deinem Geschmack.

Für weitere Tipps schaue dir das [Full Recipe] an. Dort findest du noch mehr Ideen und Anregungen.

Tipps & Tricks

Tipps für die Zubereitung des perfekten Currys

Um das perfekte Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry zu machen, achte auf die folgenden Punkte:

Frische Zutaten: Verwende frische Süßkartoffeln und Kräuter. Das macht einen großen Unterschied.

Richtige Hitze: Koche das Curry bei mittlerer Hitze, um ein Anbrennen zu vermeiden.

Konsistenz: Lass das Curry länger köcheln, wenn du eine dickere Sauce magst.

Aromatisches Anbraten: Brate Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer gut an. Das gibt dem Curry mehr Geschmack.

Möglichkeiten zur Anpassung der Schärfe

Du kannst die Schärfe des Currys leicht anpassen. Hier sind einige Tipps:

Weniger Gewürze: Reduziere die Menge an Currypulver für ein milderes Gericht.

Chili hinzufügen: Füge frische Chili oder Cayennepfeffer hinzu, wenn du es schärfer magst.

Süße ausbalancieren: Ein Teelöffel Honig oder Agavendicksaft kann die Schärfe ausgleichen.

Empfehlungen für die Verfeinerung mit zusätzlichen Aromen

Um das Curry noch besser zu machen, probiere diese Ideen:

Zitronensaft: Ein Spritzer frischer Limette bringt Frische ins Gericht.

Kokosraspeln: Füge geröstete Kokosraspeln für mehr Textur und Geschmack hinzu.

Grüne Kräuter: Frischer Koriander oder Minze am Ende der Garzeit macht das Curry lebendiger.

Für das vollständige Rezept, schau dir den [Full Recipe] an.

Variationen

Vegane und glutenfreie Anpassungen

Das Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry ist von Natur aus vegan und glutenfrei. Du kannst die Zutaten einfach anpassen. Verwende frische Kräuter, um den Geschmack zu verstärken. Statt Kokosmilch kannst du auch Mandelmilch oder Hafermilch nutzen. Achte darauf, dass die Brühe glutenfrei ist, wenn du diese verwendest. So bleibt dein Curry gesund und lecker.

Alternativen für zusätzliche Proteine

Möchtest du mehr Protein in dein Gericht? Füge Tofu oder Tempeh hinzu. Schneide den Tofu in Würfel und brate ihn leicht an, bevor du ihn zum Curry gibst. Du kannst auch Hühnchen verwenden, wenn du Fleisch magst. Brate es zuerst an, bis es durch ist, und füge es dann hinzu. Beide Optionen machen das Curry nahrhafter.

Ideen für saisonale Variationen mit anderen Gemüsesorten

Das tolle an diesem Curry ist, dass du verschiedene Gemüsesorten nutzen kannst. Im Frühling sind Zucchini und Erbsen perfekt. Im Sommer passen Auberginen und Paprika gut dazu. Im Herbst sind Kürbis und Karotten sehr schmackhaft. Im Winter kannst du Wurzelgemüse wie Sellerie oder Rüben verwenden. Experimentiere mit dem Gemüse und finde deinen Lieblingsmix!

Für das vollständige Rezept schau dir den [Full Recipe] an.

Lagerungshinweise

Aufbewahrung von übrig gebliebenem Curry

Um übrig gebliebenes Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry zu lagern, fülle es in einen luftdichten Behälter. Lass das Curry zuerst auf Raumtemperatur abkühlen. Schließe den Behälter gut, um den Geschmack zu bewahren. Du kannst das Curry im Kühlschrank bis zu vier Tage aufbewahren. Wenn du mehr Zeit brauchst, friere es ein.

Tipps zur richtigen Kühlung und zum Einfrieren

Für die Kühlung stelle den Behälter auf die mittlere oder untere Ablage des Kühlschranks. Vermeide die Tür, da sie oft wärmer ist. Zum Einfrieren benutze gefriergeeignete Behälter oder Beutel. Teile das Curry in Portionen auf, um es einfacher zu machen, nur das zu nehmen, was du brauchst. So bleibt die Qualität besser erhalten.

Wie lange bleibt das Gericht frisch?

Im Kühlschrank bleibt das Curry etwa vier Tage frisch. Im Gefrierfach kann es bis zu drei Monate haltbar sein. Achte darauf, dass es gut verpackt ist, um Gefrierbrand zu vermeiden. Vor dem Servieren taue das Curry im Kühlschrank auf oder erhitze es direkt auf dem Herd. Vergiss nicht, es vorher gut umzurühren.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Wie kann ich das Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry gesünder machen?

Um das Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry gesünder zu gestalten, kannst du folgende Tipps nutzen:

– Verwende weniger Kokosmilch. Ersetze einen Teil durch Gemüsebrühe.

– Füge mehr Gemüse hinzu, wie Spinat oder Brokkoli, um Ballaststoffe zu erhöhen.

– Nutze frische Kräuter anstelle von Fertiggewürzen, das verbessert den Geschmack.

– Reduziere das Öl oder verwende ein kalorienfreies Spray beim Anbraten.

Diese kleinen Anpassungen machen dein Curry nahrhafter, ohne den Geschmack zu verlieren.

Kann ich dieses Rezept im Schnellkochtopf zubereiten?

Ja, du kannst das Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry im Schnellkochtopf zubereiten. Hier sind die Schritte:

1. Erhitze das Öl im Schnellkochtopf und brate die Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer an.

2. Füge die Gewürze hinzu und röste sie kurz an.

3. Gib die Süßkartoffeln, Kichererbsen, Tomaten und Kokosmilch dazu.

4. Schließe den Deckel und koche das Curry 8-10 Minuten unter Druck.

5. Lass den Druck natürlich ab und serviere das Curry.

Diese Methode spart Zeit und bringt die Aromen schnell zusammen.

Was kann ich als Beilage zum Curry servieren?

Zu deinem Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry passen viele Beilagen. Hier sind einige Vorschläge:

– Basmati-Reis: Er ist leicht und nimmt die Sauce gut auf.

– Naanbrot: Perfekt, um die köstliche Sauce aufzutunken.

– Quinoa: Eine proteinreiche und glutenfreie Alternative.

– Frischer Salat: Ein einfacher grüner Salat bringt Frische mit.

Diese Beilagen runden dein Gericht ab und machen es zu einem kompletten Essen.

Das Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry ist einfach zuzubereiten und lecker. Wir haben alle Zutaten besprochen, die du brauchst, und wie du sie richtig vorbereitest. Ich habe dir Tipps gegeben, um das Curry zu perfektionieren. Ferner hast du Variationen entdeckt, um das Gericht nach deinem Geschmack anzupassen. Zum Schluss gab es hilfreiche Hinweise zur Lagerung. Vertraue darauf, dass du mit diesem Rezept Freude beim Kochen und Genießen haben wirst. Probiere die Variationen aus und finde deine Lieblingsversion!

Für dein Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry brauchst du: - 2 mittelgroße Süßkartoffeln, geschält und gewürfelt - 1 Dose (425 g) Kichererbsen, abgetropft und abgespült - 1 Dose (400 ml) Kokosmilch - 1 große Zwiebel, fein gehackt - 3 Knoblauchzehen, gehackt - 1 Esslöffel frischer Ingwer, gerieben - 2 Esslöffel Currypulver - 1 Teelöffel Kreuzkümmel - 1/2 Teelöffel Kurkuma - 1 Dose (400 g) gewürfelte Tomaten (mit Saft) - 500 ml Gemüsebrühe - 2 Esslöffel Olivenöl - Salz und Pfeffer nach Geschmack - Frischer Koriander zur Garnitur - Limettenviertel zum Servieren Die Kichererbsen sind eine tolle Quelle für pflanzliches Protein. Sie machen das Curry nahrhaft. Die Kokosmilch gibt dem Gericht eine cremige Textur und einen milden Geschmack. Wenn du vegan kochen möchtest, sind alle Zutaten bereits pflanzenbasiert. Achte darauf, dass die Gemüsebrühe ebenfalls vegan ist. Wenn du Allergien hast oder etwas nicht magst, gibt es einfache Alternativen. Statt Kichererbsen kannst du schwarze Bohnen verwenden. Wenn du allergisch auf Nüsse reagierst, achte darauf, dass deine Kokosmilch keine Nusszusätze hat. Für eine glutenfreie Version kannst du immer sicherstellen, dass die Gewürze und Brühe glutenfrei sind. Zuerst schälen wir die Süßkartoffeln. Schneide sie dann in kleine Würfel. Würfel die Zwiebel fein, damit sie gut im Curry verteilt ist. Hacke den Knoblauch und reibe den frischen Ingwer. Diese Zutaten geben dem Curry viel Geschmack. Bereite auch die Kichererbsen vor. Gieße sie ab und spüle sie unter kaltem Wasser. So wird das Curry frisch und lecker. Erhitze einen großen Topf auf mittlerer Hitze. Gib das Olivenöl hinein und füge die Zwiebel hinzu. Schwitze sie etwa 5 Minuten an, bis sie glasig ist. Jetzt kommen der gehackte Knoblauch und der Ingwer dazu. Brate sie 1-2 Minuten, bis sie gut duften. Streue das Currypulver, den Kreuzkümmel und die Kurkuma in den Topf. Rühre alles gut um und röste die Gewürze etwa 1 Minute. Das macht den Geschmack intensiver. Jetzt gib die gewürfelten Süßkartoffeln, die Kichererbsen, die Tomaten, die Kokosmilch und die Gemüsebrühe in den Topf. Vermenge alles gut. Bringe die Mischung zum Köcheln. Setze den Deckel auf den Topf und reduziere die Hitze. Lass das Curry etwa 20 bis 25 Minuten kochen. So werden die Süßkartoffeln weich. Vergiss nicht, das Curry zu probieren. Schmecke es mit Salz und Pfeffer ab. Wenn du eine dickere Konsistenz magst, koche es ohne Deckel 5-10 Minuten länger. Nach dem Kochen nimm den Topf vom Herd. Lass das Curry kurz ruhen. Serviere es warm und garniere es mit frischem Koriander. Lege ein Limettenviertel dazu. Der Spritzer Limette macht das Gericht frisch und spannend. Um das Curry perfekt zu machen, probiere unterschiedliche Gewürze aus. Du kannst mehr Currypulver oder eine Prise Zimt hinzufügen. Diese Tipps machen das Curry besonders. Achte darauf, dass du die Zutaten gut vermengst, damit der Geschmack überall verteilt ist. Du kannst auch frische Kräuter wie Koriander oder Minze hinzufügen. Das bringt eine neue Frische ins Gericht. Wenn du das Curry schärfer magst, füge etwas Chili oder Cayennepfeffer hinzu. So passt es perfekt zu deinem Geschmack. Für weitere Tipps schaue dir das [Full Recipe] an. Dort findest du noch mehr Ideen und Anregungen. Um das perfekte Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry zu machen, achte auf die folgenden Punkte: - Frische Zutaten: Verwende frische Süßkartoffeln und Kräuter. Das macht einen großen Unterschied. - Richtige Hitze: Koche das Curry bei mittlerer Hitze, um ein Anbrennen zu vermeiden. - Konsistenz: Lass das Curry länger köcheln, wenn du eine dickere Sauce magst. - Aromatisches Anbraten: Brate Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer gut an. Das gibt dem Curry mehr Geschmack. Du kannst die Schärfe des Currys leicht anpassen. Hier sind einige Tipps: - Weniger Gewürze: Reduziere die Menge an Currypulver für ein milderes Gericht. - Chili hinzufügen: Füge frische Chili oder Cayennepfeffer hinzu, wenn du es schärfer magst. - Süße ausbalancieren: Ein Teelöffel Honig oder Agavendicksaft kann die Schärfe ausgleichen. Um das Curry noch besser zu machen, probiere diese Ideen: - Zitronensaft: Ein Spritzer frischer Limette bringt Frische ins Gericht. - Kokosraspeln: Füge geröstete Kokosraspeln für mehr Textur und Geschmack hinzu. - Grüne Kräuter: Frischer Koriander oder Minze am Ende der Garzeit macht das Curry lebendiger. Für das vollständige Rezept, schau dir den [Full Recipe] an. {{image_4}} Das Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry ist von Natur aus vegan und glutenfrei. Du kannst die Zutaten einfach anpassen. Verwende frische Kräuter, um den Geschmack zu verstärken. Statt Kokosmilch kannst du auch Mandelmilch oder Hafermilch nutzen. Achte darauf, dass die Brühe glutenfrei ist, wenn du diese verwendest. So bleibt dein Curry gesund und lecker. Möchtest du mehr Protein in dein Gericht? Füge Tofu oder Tempeh hinzu. Schneide den Tofu in Würfel und brate ihn leicht an, bevor du ihn zum Curry gibst. Du kannst auch Hühnchen verwenden, wenn du Fleisch magst. Brate es zuerst an, bis es durch ist, und füge es dann hinzu. Beide Optionen machen das Curry nahrhafter. Das tolle an diesem Curry ist, dass du verschiedene Gemüsesorten nutzen kannst. Im Frühling sind Zucchini und Erbsen perfekt. Im Sommer passen Auberginen und Paprika gut dazu. Im Herbst sind Kürbis und Karotten sehr schmackhaft. Im Winter kannst du Wurzelgemüse wie Sellerie oder Rüben verwenden. Experimentiere mit dem Gemüse und finde deinen Lieblingsmix! Für das vollständige Rezept schau dir den [Full Recipe] an. Um übrig gebliebenes Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry zu lagern, fülle es in einen luftdichten Behälter. Lass das Curry zuerst auf Raumtemperatur abkühlen. Schließe den Behälter gut, um den Geschmack zu bewahren. Du kannst das Curry im Kühlschrank bis zu vier Tage aufbewahren. Wenn du mehr Zeit brauchst, friere es ein. Für die Kühlung stelle den Behälter auf die mittlere oder untere Ablage des Kühlschranks. Vermeide die Tür, da sie oft wärmer ist. Zum Einfrieren benutze gefriergeeignete Behälter oder Beutel. Teile das Curry in Portionen auf, um es einfacher zu machen, nur das zu nehmen, was du brauchst. So bleibt die Qualität besser erhalten. Im Kühlschrank bleibt das Curry etwa vier Tage frisch. Im Gefrierfach kann es bis zu drei Monate haltbar sein. Achte darauf, dass es gut verpackt ist, um Gefrierbrand zu vermeiden. Vor dem Servieren taue das Curry im Kühlschrank auf oder erhitze es direkt auf dem Herd. Vergiss nicht, es vorher gut umzurühren. Um das Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry gesünder zu gestalten, kannst du folgende Tipps nutzen: - Verwende weniger Kokosmilch. Ersetze einen Teil durch Gemüsebrühe. - Füge mehr Gemüse hinzu, wie Spinat oder Brokkoli, um Ballaststoffe zu erhöhen. - Nutze frische Kräuter anstelle von Fertiggewürzen, das verbessert den Geschmack. - Reduziere das Öl oder verwende ein kalorienfreies Spray beim Anbraten. Diese kleinen Anpassungen machen dein Curry nahrhafter, ohne den Geschmack zu verlieren. Ja, du kannst das Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry im Schnellkochtopf zubereiten. Hier sind die Schritte: 1. Erhitze das Öl im Schnellkochtopf und brate die Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer an. 2. Füge die Gewürze hinzu und röste sie kurz an. 3. Gib die Süßkartoffeln, Kichererbsen, Tomaten und Kokosmilch dazu. 4. Schließe den Deckel und koche das Curry 8-10 Minuten unter Druck. 5. Lass den Druck natürlich ab und serviere das Curry. Diese Methode spart Zeit und bringt die Aromen schnell zusammen. Zu deinem Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry passen viele Beilagen. Hier sind einige Vorschläge: - Basmati-Reis: Er ist leicht und nimmt die Sauce gut auf. - Naanbrot: Perfekt, um die köstliche Sauce aufzutunken. - Quinoa: Eine proteinreiche und glutenfreie Alternative. - Frischer Salat: Ein einfacher grüner Salat bringt Frische mit. Diese Beilagen runden dein Gericht ab und machen es zu einem kompletten Essen. Das Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry ist einfach zuzubereiten und lecker. Wir haben alle Zutaten besprochen, die du brauchst, und wie du sie richtig vorbereitest. Ich habe dir Tipps gegeben, um das Curry zu perfektionieren. Ferner hast du Variationen entdeckt, um das Gericht nach deinem Geschmack anzupassen. Zum Schluss gab es hilfreiche Hinweise zur Lagerung. Vertraue darauf, dass du mit diesem Rezept Freude beim Kochen und Genießen haben wirst. Probiere die Variationen aus und finde deine Lieblingsversion!

Sweet Potato Chickpea Curry

Entdecke das nahrhafte und einfach zuzubereitende Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry! Dieses leckere Rezept nutzt frische Zutaten und bietet tolle Tipps für vegane und glutenfreie Zubereitung. Lerne, wie du das Curry perfekt würzt, um es zu deinem persönlichen Liebling zu machen. Klicke hier, um die vollständige Anleitung zu entdecken und dir die besten Tipps für die Zubereitung zu holen! Werde kreativ und genieße ein gesundes Gericht!

Zutaten
  

2 mittelgroße Süßkartoffeln, geschält und gewürfelt

1 Dose (425 g) Kichererbsen, abgetropft und abgespült

1 Dose (400 ml) Kokosmilch

1 große Zwiebel, fein gehackt

3 Knoblauchzehen, gehackt

1 Esslöffel frischer Ingwer, gerieben

2 Esslöffel Currypulver

1 Teelöffel Kreuzkümmel

1/2 Teelöffel Kurkuma

1 Dose (400 g) gewürfelte Tomaten (mit Saft)

500 ml Gemüsebrühe

2 Esslöffel Olivenöl

Salz und Pfeffer nach Geschmack

Frischer Koriander zur Garnitur

Limettenviertel zum Servieren

Anleitungen
 

Einen großen Topf auf mittlerer Hitze erhitzen und das Olivenöl hineingeben. Die gehackte Zwiebel hinzu fügen und etwa 5 Minuten anschwitzen, bis sie glasig ist.

    Den gehackten Knoblauch und den geriebenen Ingwer dazugeben und 1-2 Minuten weiter braten, bis sie aromatisch sind.

      Currypulver, Kreuzkümmel und Kurkuma in den Topf streuen und kontinuierlich 1 Minute lang umrühren, um die Gewürze anzurösten.

        Die gewürfelten Süßkartoffeln, Kichererbsen, gewürfelte Tomaten, Kokosmilch und Gemüsebrühe hinzufügen und alles gut vermengen.

          Die Mischung zum Köcheln bringen, dann den Deckel auf den Topf setzen und die Hitze auf niedrig reduzieren. Ca. 20–25 Minuten lang kochen lassen, bis die Süßkartoffeln weich sind.

            Das Curry abschmecken und nach Belieben mit Salz und Pfeffer würzen. Für eine dickere Konsistenz kann das Curry ohne Deckel 5-10 Minuten länger köcheln.

              Nach dem Kochen vom Herd nehmen und kurz ruhen lassen.

                Warm servieren, mit frischem Koriander garnieren und Limettenviertel an die Seite legen für einen spritzigen Kick.

                  Vorbereitungszeit: 15 Minuten | Gesamtzeit: 40 Minuten | Portionen: 4

                    - Präsentationstipps: Das Curry in tiefen Schalen servieren, mit Koriander bestreuen und ein Limettenviertel danebenlegen für zusätzlichen Geschmack. Perfekt dazu passt gedämpfter Basmati-Reis oder Naanbrot für eine vollständige Mahlzeit.

                      MÖCHTEST DU DIESES REZEPT SPEICHERN?

                      Schreibe einen Kommentar

                      Recipe Rating